Das Christentum nach rabbinischer Lehre, Teil 1 Pranaitis, Deckert

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Ausführliche Beschreibung

Angesichts der in diesem Buch dokumentierten, bis heute nicht nur im Hinblick auf Religion, Sittlichkeit und Seelenheil vom Rabbinismus ausgehenden großen Gefahren (siehe 11. September 2001*, Weltmachtpolitik Israels und der USA!) wird die Lektüre dieses Buches insbesondere den politischen Verantwortlichen, den in der religiösen Erziehung Tätigen sowie allen Kindern und Jugendlichen, die vor dem Erreichen Ihrer gesetzlichen „Religionsmündigkeit“** stehen, dringend empfohlen. *) Vgl. Z. B. Johannes Rothkranz, „Was am 11. September 2001 wirklich geschah. Eine kriminalistische Rekonstruktion“, Kempten 2008. **) In der Schweiz mit Vollendung des 16. Lebensjahrs, in Deutschland und Österreich mit der des 14., im rabbinischen Judentum mit der des 13., im Islam mit der Geschlechtsreife. Artikel 14 der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen fordert die Vertragsstaaten auf, das Recht des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit zu achten, ebenso wie die Rechte und Pflichten der Eltern, das Kind bei der Ausübung dieses Rechts seiner Entwicklung entsprechend zu leiten.
Das Christentum nach rabbinischer Lehre Justinas B. Pranaitis / Dr. Joseph Deckert, 176 Seiten, 14,90 € Justinas Bonaventura PRANAITIS wurde am 27. Juli 1861 in Panenupiai, Gouvernement Suwalki, als Sohn litauischer Bauern geboren. Nach dem Abitur an einem humanistischen Gymnasium trat er 1878 ins Priesterseminar in Sejny (Seinai) ein; 1883 setzte er sein Studium an der Röm.-kath. Geistlichen Akademie in St. Petersburg fort, wo er 1886 zum Priester geweiht wurde und 1887 das Studium mit dem Titel des Magisters der Theologie abschloß. 1892 veröffentlichte Pranaitis die Schrift Christianus de Talmude Judaeorum sive Rabbinicae doctrinae de Christianis secreta, in der er anhand zahlreicher Originalzitate aus den rabbinischen Schriften u. a. nachwies, daß diese die Juden verpflichten, den Nichtjuden, insbesondere aber den Christen auf vielfältige Weise Schaden zuzufügen und ihre Ausrottung zu betreiben. Die Schrift erhielt die kirchliche Druckerlaubnis von Erzbischof Simon KOZLOWSKI von Mogilev. Zwei Jahre später gab der Wiener Pfarrer Joseph DECKERT (1843-1901) eine kommentierte deutsche Übersetzung heraus, die wir hier, zusammen mit dem lateinischen Original, erneut verlegen. Später wurde dieser Klassiker des katholischen Antirabbinismus in zahlreiche weitere Sprachen übersetzt. Pater PRANAITIS war als Akademiedozent für Hebräisch, Liturgie und Kirchenmusik sowie als Religionslehrer an Kadettenschulen tätig. Sein besonderes Interesse galt dem Rabbinismus und dem Freimaurertum, worüber er eine Reihe von Artikeln veröffentlichte. Zahlreiche Reisen führten ihn in das Innere Rußlands. Die Begegnung mit den dort lebenden Katholiken bewogen ihn schließlich, die Akademie zu verlassen und sich ganz der Seelsorge und Mission zu widmen. Im Oktober 1902 ging er als Priester nach Taschkent, um die katholische Gemeinde in Turkestan zu betreuen, eine Aufgabe, der er sich mit großem Erfolg widmete; zahlreiche Kirchen und Gemeindegebäude, die unter seiner Leitung entstanden, legen ein beredtes Zeugnis davon ab. Auf seinen Missionsreisen gelangte er bis nach Japan. Im Oktober 1913 trat P. PRANAITIS im sogenannten Beilis-Prozeß vor dem Kiewer Schwurgericht als Talmud-Experte auf, doch wurde die von ihm erhobene Blutbeschuldigung von jüdischen und russischen „Sachverständigen“ zurückgewiesen, der Angeklagte wurde freigesprochen. Nach schwerer Krankheit und kurzem Krankenhausaufenthalt verstarb P. PRANAITIS am 28. Januar 1917 in Petrograd. Die Beisetzung fand unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in einer der von ihm errichteten Kirchen in Taschkent statt. Logen Neue Weltordnung

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