EUROPA TERRA NOSTRA Kampf um Europa – Manifest eines europäischen Nationalismus

9,80 

Beschreibung

Unser Land – Terra Nostra – zuerst!

Nach seiner organisatorischen Neuausrichtung legt der Verein EUROPA TERRA NOSTRA mit Kampf um Europa nun sein Manifest eines europäischen Nationalismus vor. Die im Eigen Verlag publizierte Broschüre formuliert dabei auf knapp 70 Seiten einen programmatischen Appell und ein gemeinsames Leitbild für eine »europäische Nationalbewegung«. 

Der Nationalismus im 21. Jahrhundert muss international kooperieren, so die Maxime des ETN-Vorsitzenden Dan Eriksson in seinem Geleit.
Daß dies mitnichten ein Widerspruch, sondern vielmehr eine apodiktische Notwendigkeit ist, wird dem geneigten Leser in den folgenden sechs Kapiteln verdeutlicht.
Der »Blütenstrauß eines gemeinsamen Wurzelstocks« als Metapher für die miteinander verwandten Brudervölker der europäischen Völkerfamilie dient dabei als handwerklich geschickt ein gewobener roter Faden, der nicht zuletzt auch den Rahmen umspannt, in dem sich die Ausführungen zu einem Gesamtbild fügen.

Neben der gemeinsamen Kunst, Kultur, Geistes und Rechtshistorischen Entwicklung der europäischen Völker und Nationalstaaten, widmet sich Kampf um Europa auch den großen gemeinsamen Bedrohungen in der Geschichte selbiger.
Aus gutem Grund, denn so wie beispielsweise die Einfälle der Mongolen oder die über Jahrhunderte immer wieder aufflammenden Expansionsbestrebungen des osmanischen Reichs, stets und ausschließlich durch ein entschlossenes gemeinsames Handeln ab gewehrt werden konnten, so kann den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ebenfalls nur durch eine »Bündelung der nationalen Kräfte« bei gekommen werden.

Die »Integrität der europäischen Völker und Nationalstaaten« ist durch das »heutige supranationale Ordnungsmodell der Europäischen Union bedrohlich in Frage gestellt«.
Gleichzeitig drohen »ökonomische Substanz und soziales Gefüge« einem» zum Profit getriebenen Verdrängungskampf pervertierten Wettbewerb« zum Opfer zu fallen.
Während »dezentrale Selbstbestimmung […]über Jahrhunderte die politische Landschaft« des europäischen Kontinents prägte und ökonomische Kleinteiligkeit einen Wettbewerb befeuerte, der seinerseits wiederum» wirtschaftliche Prosperität und wissenschaftliche Höchstleistungen« beflügelte, begünstigen Globalismus und internationale Arbeitsteilung heute eine gefährliche Krisenanfälligkeit und ein ungerechtes Wohlstandsgefälle.

Nicht zuletzt verursacht die »gütertransportintensive Weltwirtschaft«  nachhaltige »ökologische Kollateralschäden«.
Das eine Rückkehr zu raumorientierten Volkswirtschaften aber kaum durch eine Reform der EU zu erreichen sein wird, erschließt sich dem Leserrecht schnell. Gleiches gilt für die massenhafte Migration aus dem afrikanischen Kontinent in das ohnehin bereits dichtbesiedelte Europa.
Neben dem wachsenden Bevölkerungsdruck bilden sich in deren Gefolge zunehmend rechtsfreie Räume in Form von Parallelgesellschaften, und die importierte Kriminalität bedroht die Sicherheit der autochthonen Bevölkerung.

Das vorliegende Manifest zeigt hierzu konkrete Lösungsansätze und Alternativen im Sinne nationalstaatlicher Kooperation auf.
Damit diese jedoch zur Umsetzung gelangen können, bedarf es erst der Überwindung einigermehr oder weniger tiefer Gräben.
Konfessionelle und ideologische Spaltungen und Trennungen sowie zahlreiche unnötige Bruderkriege, nicht zuletzt die beiden großen Weltkriege des 20. Jahrhunderts, haben im Gedächtnis der verschiedenen europäischen Völker Feindbilderkultiviert.
Diese müssen als überkommen verstanden und überwunden werden. Das dabei an der einen oder anderen Stelle auch Kompromisse nötig sind, liegt in der Natur der Sache.
Klar ist aber auch, dass ein Beharren auf gegensätzlichen Partikularinteressen letztendlich alle beteiligten Völker und Nationen zu Verlierern macht.
Eine »zukunftsorientierte Geschichtsbewältigung« und eine gemeinsame Vision sind die Voraussetzung zur Bewältigung der gemeinsamen Herausforderungen.

EUROPA TERRA NOSTRA versteht sich hierbei als Plattform, die Nationalisten aus ganz Europaan einem Tisch zusammenbringen will, um gemeinsame politische Konzepte zu entwickeln, gemeinsame Interessen und Erfahrungen auszutauschen und letztendlich einen kooperativen Geist zu fördern, der sich am Ende in gemeinsamem Handeln entfaltet.
Am Ende seiner Publikation stellt EUROPA TERRANOSTRA dem Leser als Quasi-Epilog noch ein Interview zur Verfügung, das Sascha A. Roßmüller für das Monatsmagazin Deutsche Stimme mit Dan Eriksson geführt hat.

Kampf um Europa – Manifest eines europäischen Nationalismus wird nicht nur seinem eigenen Anspruch gerecht und leistet einen essentiellen »Beitrag zur Grundlagenbestimmung, Zieldefinition und Wegbeschreibung eines zukunftsorientierten europäischen Nationalismus«, sondern ist gleichzeitig auch eine aufrichtige Liebeserklärung an das europäische Abendland, das es im Sinne einer neuen »Heiligen Liga« gemeinsam zu verteidigen, in seiner einzigartigen Vielfältigkeit zu erhalten und mit faustischem Geist unaufhaltsam strebend und drängend zukunftsfähig zu gestalten gilt.

Lars Froedbergen

 

 

 

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