Dieses Buch ist ein absolutes muß für jeden Wahrheitssucher und darf im Namen der Gerechtigkeit und des Friedens in keiner Bibliothek fehlen. Dieses großartige Meisterwerk sollte zur Pflichtlektüre an allen Schulen außerhalb wie innerhalb des gesamten bis heute besetzten Reiches gehören. Es räumt mit der einseitigen Geschichtsschreibung auf, welche nicht auf Tatsachen beruht, sondern überwiegend aus den Abteilungen für Psychologische Kriegsführung der alliierten Kriegstreiber entstammt.
Es wird kurz und bündig alles Wesentliche über die wahren Ursachen des II. Weltkrieges auf den Punkt gebracht, wenn auch weitgehend auf Fußnoten oder Anhang mit Quellenverzeichnis verzichtet wurde, was an für sich eher weniger schön ist.
Dem versierten Leser jedoch macht das nichts, denn wer sich etwas ausgiebiger mit dem so schwärzesten Kapitel unserer deutschen Geschichte beschäftigt hat, als es sich ein Großteil der bürgerlichen Masse durch die Schulgeschichtsbücher und hiesige Medienlandschaft einsuggerieren läßt, kann sicher allen Inhalt bestätigen.
So ist es zum einen eine gute Zusammenfassung und prima Nachschlagewerk für jene Vertrauten der Materie, und zum anderen eine Art revisionistischer Schnellkurs für noch eher unbedarftere Leser, die hier durch Einsparung -vielen nur daß jeweilige Thema untermauernden- zusätzlichen, aufwendigen Lesestoffes an eine Chronologie der Ereignisse geführt werden, die zum Auftakt einer kritischen Meinungsbildung unerläßlich ist.
Das Buch ist von einem aus der Hitlerzeit gläubigen Christen geschrieben, der nach eigenen Angaben aufgrund seiner Ablehnung der Rassenpolitik mit seinem Bruder als einziger von seiner damaligen Schule nicht in die HJ eingetreten ist, dennoch aber mithelfen will, der Wahrheit eine Gasse zu bahnen, um den großen Lügen und Ungerechtigkeiten die Grundlage im falschen Spiel um die deutsche Nation zu entziehen. Denn dieser Krieg richtete sich nicht gegen irgendwelche Personen oder politischen Systeme, sondern zielte gegen das Deutsche Volk und Reich selbst und die Zerschlagung seiner Wirtschaftskraft.
Der Zweite Weltkrieg war der Fortsetzungskrieg des Ersten, und brach genau dort aus, wo der letzte aufgehört hatte. Kluge Politiker und Militärs der Entente erkannten schon 1919, daß sich u.a. an der Danzig-Korridor-Frage der nächste Konflikt entzünden werde. Das Deutsche Reich führte Krieg, um die unsinnigen Regelungen von 1918/19 zu revidieren und den unzähligen polnischen Übergriffen auf die Deutschen Minderheiten in den geraubten Ostgebieten einen Riegel vorzuschieben, während die Westmächte Deutschland in den Krieg manövrierten, weil sie eine weitere Revision nicht zulassen wollten. Daß die deutsche Führung unter Adolf Hitler den „großen“ Krieg zumindest mit den Westmächten nicht gewollt hat, gilt unlängst als gesicherte Erkenntnis. Im Gegensatz dazu waren die Westalliierten bestrebt gewesen, die Sowjetunion in ihre Koalition gegen Deutschland mit einzubeziehen, während Stalin sein eigenes Spiel spielte und auf einen Abnutzungskrieg der Westmächte hoffte, um dann für die Bolschewisierung Europas als lachender Dritter loszuschlagen, was nicht zuletzt seine permanente Okkupationspolitik während Hitlers Westfeldzug und eine zum Angriff aufmarschierte Rote Armee entlang der polnischen Grenze zeigte, der Hitler mit einem Präventivschlag gerade noch schaffte zuvorzukommen. Wiewohl auf beiden Seiten, Berlin wie Moskau, auch ideologische Gründe mitsprachen, kann auch der Krieg im Osten seit 1941 noch im Zusammenhang dessen gesehen werden, daß der Zweite Weltkrieg eben der Fortsetzungskrieg des Ersten war.
Der Inhalt des Buchs ist mit einer Menge (hier aber belegten) Zitaten und Faksimile von damaligen Zeitungsartikeln und Persönlichkeiten versehen und gliedert sich in seinen Kapiteln vom Anlauf zum zweiten Weltkrieg, in den Deutschland entgegen offizieller Darstellungen planmäßig und systematisch hineingetrieben wurde, bis hin zur „demokratischen“ Nachkriegszeit, und beschreibt auch eingehend die Probleme mit den landwirtschaftlich wertvollen geraubten Ostgebieten, womit man die Deutschen als „Strafe“ eines fürchterlichen Hungers aussetzte, da es – besonders zu Kriegszeiten – von der eigenen Landwirtschaft gelebt hat. So berichtet beispielsweise The Chicago Tribune“ vom 8. Mai 1946:
„Diese Aushungerung ist zweckbewußt geplant worden. Damit sicher Millionen von Deutschen sterben würden, wurde den UNRRA verboten, den Feindesländern Nahrungsmittel zu senden. Die Absicht, das deutsche Volk zu Tode zu hungern, wird mit einer Herzlosigkeit durchgeführt, wie sie in der westlichen Welt seit der Zeit der Mongoleneinfälle unbekannt gewesen ist“
Parallel zu dieser Hungerpolitik betrieben die „großen Demokratien“ eine sechs Jahre währende regelrechte Schneidbrennerpolitik gegenüber Deutschland:
Man begann mit der völkerrechtlich unzulässigen Demontage der deutschen Industrieanlagen, die vor dem Hintergrund von Gier, Haß und Rachsucht auf die wirtschaftliche Entmachtung Deutschlands abgestellt war, wobei man selbst sogar noch darauf bestand, daß elektrische Kabel Gas-und Wasserleitungen aus über sechs Metern Tiefe ausgegraben wurden. Man zerschlug das deutsche Bank- und Konzernwesen und verschleppte sämtliche klugen Köpfe, Konstrukteure und Fachleute nach Rußland und Amerika. Alle deutschen Schutzmarken und Patente wurden enteignet, womit zwar alleine schon ein Großteil der „Kriegsschulden“ getilgt sein dürfte, die komplette wirtschaftliche Ausbeutung im Vergleich zu allen anderen Verbrechen der Sieger aber sicher noch eines der „harmlosesten“ gewesen ist.
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